Heute stelle ich euch meine Version des Kuchenklassikern schlechthin vor: der Apfelkuchen. Ich liebe Apfelkuchen, aber eigentlich nur um diese Jahreszeit. Denn der Apfelkuchen braucht mehlige, gelagerte Äpfel, die eigentlich kein Mensch mehr einfach so essen möchte.
Also hole ich die alten Äpfel des vergangenen Herbstes aus dem Keller und backe. Ich backe meinen Apfelkuchen immer ohne Hefe, dafür mit vielen, leckeren Streuseln.
die Zutaten
180 g Mehl
halbes Päckchen Backpulver
3 Eier
180 g Zucker
180 g Butter oder Margarine
3-4 Äpfel
für die Streusel:
ca.100 g Butter
50 g Mehl
50 g Zucker
ans Backen
Mehl, Backpulver und Zucker miteinander vermischen. Die Margarine oder Butter hinzugeben. Nach und nach die Eier unterrühren. Zu einem geschmeidigen Teig verrühren, wenn der Teig zu flüssig ist, noch ein wenig Mehl hinzugeben, ist der Teig zu fest mit etwas Milch geschmeidig machen. Den Teig in eine runde Backform geben. Nun die Äpfel in kleine Stücke schneiden. Gerne mit Schale. Die Äpfelstücke auf den Teig geben.
Die Streusel in einer neuen Schüssel ankneten. Dazu zuerst die Butter und den Zucker miteinander verkneten, dann das Mehl dazu geben.
Die Streusel auf die Äpfel geben. Alles in einem vorgeheizten Backofen bei ca. 180 Grad für 45 Minuten backen. Fertig! Lecker und genießen! Ihr könnt den Kuchen gerne warm mit Vanilleeis servieren.
Apfelkuchen. Da schlägt bei mir der Pawlow. Aber das scheint ja gar nicht so kompliziert zu sein. Mal schnell auf die Uhr geblinzelt ... 10 vor 7 ... Dann renn ich schnell noch einmal in den SuMa. Die Art der Äpfel ist ja wahrscheinlich egal oder?
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